Heute, 17. Juli ist die Entscheidung gefallen, dass der Rekordversuch hier unter diesen Umstände zu Ende geht. Thorsten hat hier auf dem Rhein eine beachtliche, sportliche Topleistung erbracht.Wir haben eine hohe Achtung vor seinem Willen, seiner Energie und seiner letztendlich gefällter Entscheidung!
Da wir aber am Ziel noch eine Mission zu erfüllen haben , was nicht direkt mit dem paddeln zu tun hat,wird sich das ganze Team mit den Autos nach Rotterdam aufmachen. Um hier den Stein ans Ziel zu bringen.
Wir Gedenken Yvonne, unser „Nordlicht“
]]>Klaus,vielen herzlichen Dank!
]]>Von Mats unserem Spitzenkoch werden wir , d.h. vorallem Thorsten, kulinarisch grossartig verwöhnt. So gab es gestern Bami Goreng Schwäbische Art mit Tomatensalat mit spanischen Tortillas und abends schwäbisch/italienische Kässpätzle.
]]>Tagwach morgen ist 3.45 Uhr . Gute Nacht.
]]>Die Rheinufer bei Bad Säckingen sind unter Wasser. Wir suchen die passende Einstiegsstelle. Leider klappt das Hochladen der Bilder nicht so schnell. Die wohl stressigste Etappe für uns alle. Thorsten ist gut mit Essen und trinken versorgt. Es ist mittlerweile 12 Uhr und wir Landteam kommen endlich nach 6 h kurz zum frühstücken.Die Wehre liegen nah beieinander,mit dem vielen Wasser und den geöffneten Schleusen ist Thorsten schnell unterwegs und hat Spass am wilden,schnellfliessenden Wasser.Wir teilen uns aufvon Wehr zu Wehr und laufen viele Kilometer zu Fuss ab.
]]>Zusammen mit Josua im Begleitboot, hat er sich heute morgen um 5.30 Uhr auf den Weg gemacht. Kurz vor Mammern mussten sie jedoch gleich ein technisches Problem lösen. Eine Schraube an der Fussstütze hatte sich gelöst und ist im See versunken, dabei ist Wasser ins Boot gelangt. Das Glück aber dabei war, dass Thorstens Arbeitsteam bereits am Ufer stand und man sofort dieses Malheur zusammen mit dem Haustechniker lösen konnten.
Dass ein GPS-Tracker nicht immer Vorteile bringt, musste Thorsten am Rheinfall erfahren. So ist ihm passiert, dass er gleich nach dem Toilettenbesuch auf einen Reporter gestossen ist. Schnell ein paar kurze Fragen beantwortet ging es um kurz nach 13.oo Uhr weiter. Am Kraftwerk Eglisau konnten wir fast halbstündlich zuschauen wie der Wasserpegel merklich ansteigt. Der Regen setzte wieder ein und somit auch ein Deja-vue zum letzten Versuch. Die Schleusen der Kraftwerks sind wieder geöffnet und riesige Wassermengen schiessen durch die diese. Das heisst, dass wieder längere Wege beim Umtragen zurücklegt werden müssen, was wiederum bedeutet: Zeitverlust bei jedem Wehr. Wir sind sehr stolz auf Thorsten und seine erbrachte Leistung und bewundern seine Energie.Er ist top fit und in guter Kondition. Wäre schade, wenn sich die Wassermassen ihm wieder in die Quere stellen würden.
]]>Die Ankunft in Ermatingen war wie letztes Mal sehr bewegend und stärkt die Energie.
Thorsten liegt 2 Km hinter dem Rekordhalter aber noch weit vor dem Schweizerrekord! Dieser hat es am ersten Tag bis nach Romanshorn geschafft.
Am Romanshorner Hafen gibt es Sandwiches, warme Getränke und herzliche Glückwünsche von Besuchern. Sein Wille ist stark, die Motivation gross und die Bedienungen ideal um weiter zu paddeln.
Hop Thorsten !
]]>